Route

Roadtrip #1 – Flores von west nach Ost

Flores mit dem Motorrad erkunden, das war der Plan. Nun galt es aber erstmal zwei Motorräder zum Ausleihen zu finden. Zwei gute Motorräder, oder besser gesagt – Mopeds!! Hier werden normaler Weise nur die Vollautomatik Roller verliehen. Damit kommt man allerdings die bergigen Straßen nicht wirklich hoch. Und wir hatten eine ganze Reihe bergiger Landschaften vor uns! Denn wir sind ja immer noch in Indonesien, also auf dem pazifischen Feuerring und somit von Vulkanen und Berglandschaften umgeben.

Also wollten wir wenigstens Halbautomatik Motorräder haben. Nachdem wir dann nach Stunden der Suche und des Wartens endlich zwei Motorräder hatten, wollten wir am nächsten Tag los. Aber es sollte noch einen weiteren Tag dauern, bis wir dann los konnten. Denn wir mussten noch immer unseren Tauchtrip bezahlen. Das Problem war allerdings, dass die indonesische Bank Anfang Oktober den Vertrag mit den Visa Kreditkarten unterbrochen hat. Somit kamen wir an keinem der vielen Bankautomaten an Geld!! Eine Lösung musste her! Olli`s Papa musste uns mal wieder behilflich sein! Von Deutschland aus hat er bei der Western Union Bank Geld eingezahlt, welches wir uns dann am nächsten Morgen von der Western Union in Labuan Bajo abholen konnten. Und wir hatten mal wieder Glück – denn es war mal wieder Wochenende. So konnten wir noch schnell Samstag früh das Geld abholen, bezahlen und los fahren!

 
Einen Großteil unseres Gepäcks haben wir in unserem Tauchcenter untergebracht, denn wir wollten nicht alles mit schleppen, was wir für diesen Trip nicht brauchten. Das erste Etappenziel war Ruteng, ca. 125 km von Labuan Bajo. Dort wohnt ein Großteil der Familie von Veri (einer unserer Crewmitglieder von unserem Tauchtrip). Er hatte uns eingeladen, in Ruteng bei seiner Familie zu übernachten.

 
Die Straße nach Ruteng war schon mal der Hammer – ein Traum für jeden Motorradfahrer!!! Mehr Kurven geht nicht!! Tolle Aussichten!! Und desto höher man kommt, desto angenehm kühler wurde es! In Ruteng haben wir uns an einem Treffpunkt mit Veri getroffen und sind gemeinsam zu seinem Haus. Man wurde herzlichst begrüßt und es wurde sogleich Kaffee und Tee serviert (Und egal wie oft man sagt – keinen Zucker in den Tee – sie hauen immer nen halbes Kilo Zucker rein, Indonesier mögen es quietsche süß!!).

 

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Wie in fast allen indonesischen Häusern, die aus Stein oder Beton sind, sieht auch dieses von innen aus wie von außen – also nackte kahle graue Wände. Tapeten oder Farbe haben die Wenigsten. Sie sind sehr spärlich eingerichtet und wirken durch die nackten Wände kalt und absolut nicht wohnlich, eben gar nicht so, wie wir es gewohnt sind. Vereinzelt hängen ein paar Bilder von der Familie an den Wänden, das ist alles. Aber das Haus wird durch die Freundlichkeit der Leute erwärmt und somit fühlten wir uns recht wohl. Mit der „Dusche“ (Wasser mit ner Schöpfkelle aus einem großen Bottich schöpfen und sich damit überschütten) haben wir gewartet, bis wir ins Bett gegangen sind, um uns danach gleich warm ein zu kuscheln. Wir sind ja schon gewohnt uns mit kaltem Wasser zu waschen – aber das Wasser hier war unglaublich eisig kalt!!!

 
Der restliche Tag in Ruteng wurde noch sehr lustig! Auf dem Weg zum Markt, kamen wir an einem Schauplatz vorbei, auf dem sie gerade traditionelle Tänze aufgeführt haben. Der Markt selber war auch mal wieder ein Erlebnis! Die asiatischen Märkte sind jedes Mal so interessant! Wir haben dort Gemüse, Obst, Chillis und Snacks für das Abendessen gekauft und sogar ein Huhn, welches vor Ort erst geschlachtet wurde (Für mich gab es dann noch extra Tempeh! 🙂 ). Nach dem leckeren Abendessen gab es dann das ein und andere Bier und Arak – der bekannte indonesische Schnaps. Zwei seiner Verwandten arbeiten in einer Schule für taubstumme. Somit war es echt ein lustiger Abend und wir haben uns viel über Zeichensprache unterhalten, denn englisch sprechen konnte außer Veri so gut wie keiner!

 
Irgendwann hat mich die Müdigkeit umgehauen und ich wollte nur noch schlafen. Nach einer „erfrischenden“ Dusche und mit Ohrstöpseln hab ich mich schlafen gelegt und konnte sofort einschlafen, obwohl direkt vor unserem Zimmer die Musik unglaublich laut war. Die Jungs und Olli haben noch richtig los gelegt!! Auf laute Musik stehen sie ja hier auch alle! Sie haben noch richtig heiße Sohlen aufs Parkett gelegt und traditionelle Tänze geübt. Die hatten echt riesen Spaß!!

 
Am nächsten Morgen haben wir kurz noch Veri`s Onkel besucht und sind dann auch gleich weiter – Bajawa war das Ziel. Immer weiter die Berge rauf. Auch diese Strecke war unglaublich – geniale Straßen und tolle Aussichten!! In Bajawa habe ich abends das erste Mal seit der Reise draußen richtig gefroren!! Es gibt in Indonesien auch Orte, die nicht brütend heiß sind!! 🙂

 

IMG_2567Von Bajawa aus haben wir einen Tagesausflug zu einem wunderschönen Wasserfall gemacht und weiter zu zwei traditionellen Dörfern. Eigentlich wollten wir nur zu einem Dorf, nach Bena. Auf dem Weg dorthin sind wir durch Zufall erstmal in Luba gelandet, kurz vor Bena. Wir waren die einzigen Touristen, überall saßen alte Leute und kleine Kinder in den Häusern. Und alle waren sie super freundlich! Fast jeder hat seine gewebten Sarongs und Schals angeboten, Olli hat sich dort einen schönen Schal gekauft – perfekt für die Fahrten mit dem Motorrad und all dem Staub. Eigentlich war es schon das, was wir sehen wollten, dachten uns aber trotzdem, dass wir noch weiter nach Bena fahren. Dort angekommen, war es sofort ein ganz anderes Flair!!!

 

Man hat sofort gespürt – hier sind regelmäßig Touristen! Der Dame am Eingang war absolut kein Lächeln zu entlocken, die Leute hier haben einen schon fast zu ihren gewebten Sarongs gezogen und selbst die alten Damen, die Mancala gespielt haben, wollten Geld für ein Foto! Nein, hier wollte ich dann doch nicht nach einem schönen Sarong für mich schauen!

 
Am nächsten Tag war das Ziel Moni, ein Ort am Fuß des Kelimutu. Der Kelimutu ist ein inaktiver Vulkan mit einem ganz speziellen Krater. Es befinden sich nämlich drei Seen in ihm und das Spektakuläre daran ist, dass diese Seen alle unterschiedliche Farben haben, die sich alle paar Monate ändert. Dieses Phänomen entsteht durch verschiedene abgelagerte Sedimente und Bakterien in den Seen. Klingt abgefahren – isses auch!

 

Olli war vor 8 Jahren schon mal hier, hat allerdings den Sonnenaufgang verpasst, weil sein Guide damals verschlafen hat. Diesmal sind wir auf keinen Guide angewiesen, wir haben ja unsere eigenen Moppeds. Eine Unterkunft war schnell gefunden und wir wollten späten Nachmittag schon mal hinauf fahren, um einerseits den Weg für den nächsten Morgen im Dunkeln zu kennen und andererseits wollten wir uns den Sonnenuntergang ansehen. Der Weg nach oben ist auch mal wieder nicht zu verachten! Kleine Dörfchen und leuchtend grüne Reisfelder.

 

Und überall, wo es etwas touristisch Interessantes gibt, wird natürlich Eintritt verlangt… An der Kasse angekommen wurde uns gesagt, dass bereits geschlossen ist und die Weiterfahrt zur Spitze nicht möglich ist. 17 Uhr wird geschlossen – es war 16:45 Uhr… Okay, dann nicht. So kannten wir aber nun wenigstens den Weg für den nächsten Morgen.

 

Um 3:45 Uhr bimmelte der Wecker und eine halbe Stunde später machten uns wieder auf den Weg zum Krater. Wieder an der Kasse angekommen, gab es für uns mal wieder einen kleinen Schock. Der Eintritt sollte für uns ausländische Touristen je 150.00 Rupiah kosten, also 10 € pro Person plus 5.000 Rupiah für das Mopped. Wenn man dann auf die Preisliste schaut, fühlt man sich doch gleich wieder leicht verarscht, denn die einheimischen Touristen zahlen grade mal 5.000 Rupiah!!! Das sind dann eben gerade mal 0.35 €!!!! Noch Fragen?

 

IMG_2686Weiter ging es bis zu einem Parkplatz und die letzten 20 Minuten zu Fuß bis zur Spitze. Wir mussten uns sehr beeilen, denn es wurde schon hell! Oben angekommen, waren wir natürlich nicht die Einzigen, die kleine Aussichtsplattform war schon gut gefüllt mit Touristen und alten Damen, die heißen Tee, Kaffee und Snacks angeboten haben. Wir versuchten die anderen nicht zu beachten und haben diesen wahnsinns Ausblick auf den Sonnenaufgang und die Seen genossen.

Es ist wirklich abgefahren, drei Seen in dem Krater eines riesen Vulkans und alle haben verschiedene Farben, die in ein paar Monaten schon wieder ganz anders aussehen können. Der hintere See war annähernd schwarz und die beiden vorderen waren grün und türkis. Nach ca. 3 Stunde haben wir uns wieder auf den Rückweg gemacht, ein leckeres Frühstück bekommen und uns wieder auf unsere Moppeds geschwungen.

Heutiges Ziel – Maumere.

Es ging sehr kurvenreich wieder bergab Richtung Küste, vorbei an einem Strand mit grünen Steinen. Veri hatte uns im Süden von einem Strand erzählt, den wir uns auf jeden Fall ansehen sollten. Irgendwann sahen wir ein Schild – Koka Beach – und machten einen kleinen Abstecher.

 

Traumhaft!!! Was anderes kann man dazu kaum sagen!!! Es ist auch nicht einfach nur ein Strand, es sind zwei!! Zwei Strände getrennt von einem Felsen, an dem sich die Wellen mit voller Kraft brechen. Hier trafen wir auf Iwo, einen Deutschen, der hier seit zwei Tagen übernachtet. Nur wo, fragten wir ihn. Direkt dort am Strand, in einem von den Unterständen, in die man sich tagsüber setzen kann, um Schatten zu suchen. Das klang interessant!! Das machen wir auch!!! Aber erst auf unserem Rückweg, wir hatten nämlich ein bisschen Zeitdruck. Wir wollten ja bis nach Alor (drei Inseln weiter von Flores) und die Fähre würde in zwei Tagen ablegen. Aber ein kühles Getränk und eine kleine Pause waren drin.

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Iwo erzählte uns noch von Hubert, einem älteren Deutschen, der seit 13 Monaten (!!!) mit seinem Motorrad, einer gut ausgestatteten BMW, unterwegs ist. Von Deutschland aus nach Bangkok, weiter über Malaysia und quer durch Indonesien, auf dem Weg nach Ost Timor und Australien. Interessant! Hätten wir uns mal doch zwei Motorräder zugelegt… Iwo wurde auch herzlichst versorgt von Blasius (er heißt wirklich so!! Olli konnte sich den Namen sehr gut merken…) und seiner Frau, die regelmäßig gekocht hat. Blasius ist ein herzensguter und ehrlicher Mensch, der uns gleich sympathisch war und unser Entschluss stand fest – hier kommen wir nochmal her! Aber wir mussten nun erstmal weiter.

Ca. zwei Stunden später kamen wir in Maumere an, entschieden uns aber weiter zu fahren, denn große Städte sind nicht so unser Ding. Ungefähr eine halbe Stunde von Maumere gab es ein paar Unterkünfte mit netten Bungalows am Strand. Das hört sich gut an! Noch ein bisschen Wäsche gewaschen, was gegessen und zeitig ins Bett. Die letzte Nacht war ja ziemlich kurz und man war recht müde.

 
Das nächste und vorerst letzte Tagesziel auf Flores war Larantuka, die östlichste Stadt von Flores. Ein Zwischenstopp diesmal war in Nebe, dort wohnt Diana, die Frau von Veri und sein Sohn Aristo. Veri hatte uns schon angekündigt. Diana ist eine wirklich nette und sympathische Frau, es gab gleich wieder Kaffee und qietsche süßen Tee. Sie konnte kein Englisch und so war die ganze Zeit über Veri über Lautsprecher am Telefon als Übersetzer. Ihr Haus war ebenfalls ein einfaches Haus und was auch sehr üblich in den christlichen Regionen in Indonesien ist, sind die Gräber der Verwandten direkt vorm Haus. Hier vor ihrem Haus liegt der Vater von Veri begraben.

 

Als wir das die ersten Male gesehen haben, war es für uns sehr befremdlich. Aber mittlerweile, nachdem wir uns oft darüber unterhalten haben, gesehen haben, wie die Familien damit umgehen, finden wir das echt gut so!! Warum sich immer zum oftmals weit entfernten Friedhof aufmachen? Die Gräber sind zudem auch anders gestaltet, als wir sie kennen. Sie sind rundum mit gemusterten Fließen verziert. Manchmal sitzen die Leute auf den Gräbern und trinken Kaffee und Tee. Ist es nicht eigentlich so viel schöner, wenn man seinen liebsten Verstorbenen täglich nah sein kann?

 
Wir machten uns wieder auf den Weg. Kurz vor Larantuka erwischte uns ein Regenschauer und so kamen wir im strömenden Regen und pitschenass in einem kleinen stickigen Hotel an. Es war gerade mal Mittag und sobald der Regen aufhörte, machten wir uns auf den Weg und klapperten Ticket-Häuschen für die Fähren am nächsten Tag ab. Denn das letzte Ziel unserer Tour sollte die Insel Alor sein, drei Inseln weiter von Flores. Die Unterwasserwelt dort soll wunderschön sein und das wollten wir uns ansehen!

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Am nächsten Morgen würde auch die Fähre fahren, von der wir wussten, nur blöderweise ist es eine reine Personenfähre. Wir wollten aber unsere Motorräder mitnehmen. Außerhalb der Stadt gab es noch einen kleineren Hafen, an dem sollte am nächsten Morgen 8 Uhr eine Autofähre ablegen nach Alor. Also dort mit Sack und Pack am nächsten Morgen hin und…da fuhr keine Fähre! Zumindest nicht nach Alor! Die nächste Autofähre nach Alor würde erst in drei Tagen ablegen. So viel Zeit hatten wir nicht! Also kurz hin setzen und sich was überlegen.

Da kam ein anderer Reisender auf uns zu. Nachdem man sich anfangs auf Englisch unterhalten hat, wechselten wir zu Deutsch, denn er hieß Hubert und kam aus Deutschland. „Ach dann bist du der, der mit der BMW unterwegs ist?!“ – „Ach, woher wisst ihr das denn?“ So klein ist die Welt also immer wieder!!

 

Hubert wartete gerade auf die Fähre nach Kupang, eine Stadt auf der Insel Timor weiter südöstlich von Flores. Dort wollte er sich das Visum für Ost Timor beantragen und über Land nach Ost Timor einreisen. Halt stopp mal!!!! Über Land nach Ost Timor? Visum in Kupang beantragen? Das geht doch gar nicht! „Doch“, sagte Hubert, „kein Problem!“ Olli und ich starten uns und dann ihn ungläubig an!!

Der Grund: Unser Plan war ja von West Indonesien quer durch bis in den Osten nach Timor reisen und über Land nach Ost Timor rein. Und generell wenig fliegen war der Plan. Uns wurde aber des Öfteren gesagt, dass genau das nicht möglich ist. Man könne ohne Visum nicht in Ost Timor über Land einreisen. Das Visum könnte man NICHT in Kupang beantragen sondern man müsste dafür nach Jakarta. Einfliegen ist möglich, da bekommt man dann ein Visum bei Ankunft. Also haben wir vor einer guten Woche Flüge von Labuan Bajo nach Denpasar und weiter nach Dili, der Hauptstadt von Ost Timor, gebucht. Und ihr könnt Euch jetzt sicher vorstellen, wie angepisst wir waren!!

Klar wir hätten den Motorrad Trip dann nicht gemacht, da wir die Motorräder wieder zurück bringen müssen, aber dafür hätten wir noch ein bisschen mehr sehen und Geld sparen können. Aber nun gut, so war es nun, leider.
Am Ende haben wir dann die Motorräder in Larantuka gelassen, bei Sandy. Von ihm hat uns Hubert erzählt und zufällig haben wir genau ihn vor dem Hafen getroffen.

IMG_2732Wir sind dann auf die große Personenfähre (deutsches Fabrikat!), die gegen 13 Uhr abgelegt hat. Die Fähre war relativ leer und wir hatten Liegeplätze in einem der vielen Schlafräume. Wir waren mal wieder die einzigen weißen Touristen an Board und wurden gefragt, wo denn unser Zimmer sei. Wir haben überhaupt nicht verstanden, was sie von uns wollten und wir können mittlerweile schon recht gut indonesisch sprechen. Irgendwann sind wir dann doch dahinter gekommen – sie dachten, wir hätten ein paar Decks weiter oben ein privates, gekühltes VIP Zimmer. Sie waren ganz überrascht, als wir ihnen sagten, dass wir hier unseren Platz haben und kein VIP Raum! So gut es ging haben wir uns gut unterhalten und später mit zwei Einheimischen Domino auf indonesisch gespielt. Eine Domino Variante mit Karten und Olli hat fast immer verloren!! 🙂 Es war eine super lustige Überfahrt mit sehr tollen Menschen!

 
Als wir dann abends gegen 22 Uhr im Hafen Kalabahi ankamen, wurden wir mal wieder Zeuge indonesischer „Verrücktheit“. Der Hafen war überfüllt mit Menschen, die alle auf die Fähre wollte, die sicherlich später noch weiter fuhr. An die Fähre wurden Treppen angebracht, über die wir dann aussteigen konnten. Das interessante Schauspiel hier war, dass die netten Leute, die mit halfen diese Treppen richtig an die Fähre zu bringen, völlig durch drehten, sobald dies gelungen war – sie stürmten die Treppe nach oben in die Fähre! Äh…sollten wir nicht erstmal aussteigen? Sie wurden irgendwann von Polizisten aufgehalten, aber warum diese Hektik? Das waren sogenannte „Träger“. Viele Passagiere auf der Fähre haben großes Gepäck bzw. Kisten dabei und diese Träger, wie der Name schon sagt, tragen ihnen ihr schweres, sperriges Gepäck nach draußen, gegen ein gewisses Entgelt natürlich! Was für ein krasses Schauspiel…

Wir sehen uns auf Alor.

Olli & Julia

 

 

 

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